Düsseldorf, den 04. Juli 2017
Oftmals passen Unternehmensverkäufer und Private Equity-Investoren oder Family Offices gut zusammen. Die Düsseldorfer Transaktionsberatung AVANDIL GMBH berät Mittelständler und Investoren gleichermaßen beim Unternehmensverkauf – und kennt die besonderen Anforderungen von Beteiligungsgesellschaften.
Unternehmen und Investoren stehen aktuell vor einem Luxusproblem: Sie wissen oftmals nicht, wohin mit ihrem Geld. Die Kriegskassen sind gut gefüllt, aber der weiterhin sehr niedrige Zins schreckt sie ab, ihr Geld wie in der Vergangenheit in festverzinsliche Produkte anzulegen. „Deshalb stellen wir fest, dass die Suche nach stabilen unternehmerischen Beteiligungen steigt. Es existiert eine Vielzahl gut geführter, stabiler kleinerer und mittlerer Personen- und Kapitalgesellschaften, die seit Jahren bereits gute Zahlen aufweisen und/oder besondere Entwicklungsmöglichkeiten besitzen“, sagt Sergio Nicolas Manjon, Gründer und Geschäftsführer der M&A-Beratung AVANDIL aus Düsseldorf, die sich auf die Beratung und Begleitung von Unternehmern bei Unternehmensverkäufen spezialisiert hat.
„Aus der Beratungspraxis wissen wir, dass Unternehmensverkäufe nicht nur für strategische Unternehmer wichtig sind, die ihre bereits vorhandenen unternehmerischen Tätigkeiten expandieren oder diversifizieren wollen. Auch Beteiligungsgesellschaften wollen aktuell von Unternehmenstransaktionen im kleineren Mittelstand profitieren – vor allem in der jetzigen Phase, in der so viele Unternehmer wie nie zuvor auf der Suche nach einem Nachfolger sind, um dadurch in den Ruhestand eintreten zu können und das Unternehmen weiterhin in guten Händen zu wissen“, sagt Sergio Nicolas Manjon, der regelmäßig bei Unternehmensverkäufen mit Private Equity-Investoren und Family Offices zu tun hat. Die AVANDIL GMBH berät sowohl Investoren direkt bei der Suche nach stabilen und zukunftsträchtigen Unternehmen als auch mittelständische Unternehmer, die ihren Betrieb beispielsweise an eine Beteiligungsgesellschaft verkaufen wollen. „Daher wissen wir aus zahlreichen Transaktionen, wie Private Equity-Investoren und Family Offices ticken und welche hochprofessionellen Anforderungen sie an ihre Transaktionsobjekte und den Transaktionsprozess stellen.“
Es sei etwas anderes, mit Beteiligungsgesellschaften zu verhandeln als mit „klassischen“ operativen Unternehmenskäufern. „Beteiligungsgesellschaften achten in eine Unternehmenstransaktion auf andere Dinge und werfen spezielle Fragestellungen auf, unter anderem zu klaren wirtschaftlichen Verhältnissen, Planungsgrundlagen und -prämissen und, wenn möglich, eingeführten Controlling-Instrumente. Warum? Eben weil sie sich durch den Unternehmenskauf nicht unternehmerisch verwirklichen wollen, sondern ganz klare strategische und wirtschaftliche Ziele mit dem Asset haben. Und das von Beginn an und ganz ohne Emotionen“, betont Sergio Nicolas Manjon.
Deshalb komme es im Umgang mit Beteiligungsgesellschaften auf besondere Kompetenzen der Berater an, um diese klar definierten Vorstellungen und Handlungsweisen von Beteiligungsprofis mit denen von meist weniger transaktionserfahrenen Unternehmensverkäufern in Einklang zu bringen. „Wir sehen regelmäßig, dass es auf die ordentliche Vorbereitung der Mandanten und die stringente Steuerung des Verkaufsprozesses ankommt, um beide Parteien näherzubringen und die Unternehmenstransaktion zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Hauptsächlich geht es darum, die ganz spezifischen Bedürfnisse der mittelständischen Mandanten und der Investoren der jeweils anderen Partei zu übersetzen. Vermitteln ist hier das Stichwort“, betont AVANDIL-Geschäftsführer und -Gründer Manjon. Durch das große Netzwerk der M&A-Berater zu Beteiligungsgesellschaften entstehe oftmals ein zügiges „Match-Making“ zwischen potenziellen Partnern, die wirklich zusammenpassen. „Aber dann kommt es: Vermitteln ist hier das Stichwort“, so Manjon.